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Wissenswertes zum Thema: Blaukissen

Ein Kreuzblütengewächs

Bei der Pflanzengattung der Blaukissen, lateinisch „Aubrieta“, handelt es sich um eine Gattung aus der Familie der Kreuzblütengewächse, welche in Mitteleuropa schon seit vielen Jahren mit zu den bekanntesten und beliebtesten Zierpflanzen-Gattungen gehört. Der Ursprung der verschiedenen Blaukissen-Arten, welche häufig auch als „Aubrietien“ bezeichnet werden, liegt jedoch nicht in Mitteleuropa. So befindest sich der natürliche Verbreitungsschwerpunkt von Blaukissen-Arten in Vorderasien und in den Ländern rund um das Mittelmeer. Wildwuchs von Blaukissen-Pflanzen lässt sich insbesondere in Ländern wie Griechenland, Italien und der Türkei und auch in verschiedenen Balkan-Staaten beobachten.

Niedrig in der Höhe, stark in der Breite

Bei sämtlichen heute bekannten Blaukissen-Arten handelt es sich um mehrjährige, krautige Pflanzen, welche zwar nur sehr geringe Wuchshöhen erreichen, dafür aber umso mehr in die Breite wachsen. Die meisten Blaukissen-Arten erreichen im Durchschnitt eine Wuchshöhe von etwa 10 Zentimetern, wenn eine Blaukissen-Pflanze eine Wuchshöhe von rund 20 Zentimetern erreicht, kann sie bereits mit Fug und Recht als verhältnismäßig groß bezeichnet werden. Das Breitenwachstum von Blaukissen-Pflanzen fällt dafür deutlich stärker aus und wenn eine Blaukissen-Anpflanzung weitgehend sich selbst überlassen wird, bildet sie nach und nach zahlreiche Ausläufer aus, die dann auch größere Flächen bedecken können.

Aus diesem Grund gehören die verschiedenen Blaukissen-Arten auch mit zu den populärsten Bodendecker-Pflanzen. Sowohl Hobby- als auch Berufsgärtner schätzen die Pflanzengattung, weil sie sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten eignet und noch dazu recht pflegeleicht ist. Außerdem handelt es sich bei Blaukissen-Pflanzen um immergrüne Pflanzen, welche frostresistent und damit ausnahmslos winterhart sind – auch diese Eigenschaft trägt zweifellos zur Beliebtheit der verschiedenen Blaukissen-Arten bei.

Vielseitig einsetzbare Pflanze

Obwohl die verschiedenen Blaukissen-Arten allesamt in Ländern beziehungsweise in Regionen mit subtropischem oder tropischem Klima beheimatet sind, gestaltet sich die Kultivierung von Blaukissen-Pflanzen in unseren Breitengraden keineswegs besonders kompliziert. Im Gegenteil: Wer nur ein paar simple Grundregeln beachtet, wird am Anbau von Blaukissen-Pflanzen ganz sicher seine Freude haben. Dabei machen Blaukissen-Pflanzen übrigens nicht nur in ihrer „klassischen“ Funktion als Bodendecker eine gute Figur sondern sie kommen durchaus auch in Blumenkästen sowie als Mauer- und Wandbegrünung schön zur Geltung.

Pflegehinweise für Blaukissen

Hitze macht der Pflanze nichts aus

Sämtliche Blaukissen-Arten sind wahre Sonnenanbeter, weshalb die Standortwahl bei der Kultivierung von Blaukissen-Pflanzen auch eine entscheidende Rolle spielt. Ein vollsonniger Standort ist ideal, ein halbschattiger Standort wird allerdings auch noch toleriert. Da alle Blaukissen-Arten von Natur aus an hohe Temperaturen und starke Sonneneinstrahlung gewöhnt sind, muss man sich beim Blaukissen-Anbau auch keinerlei Gedanken über mögliche Verbrennungen oder sonstige vornehmlich durch Hitze verursachte Schäden machen.

Die Pflanzung ist von Frühling bis Sommer möglich

Blaukissen-Pflanzen zeigen sich im Hinblick auf den idealen Pflanzzeitraum als sehr robuste und in gewisser Hinsicht auch als durchaus „flexible“ Pflanzen. Wenn man die Pflanzen im späten Frühling ins Freie setzt, ist dies nämlich genauso erfolgversprechend wie wenn man die Pflanzen erst im Spätsommer anpflanzt. Allerdings bilden Blaukissen-Pflanzen bei einer Aussaat beziehungsweise bei einer Einpflanzung unmittelbar vor Beginn des Herbstes erst im Folgejahr zum ersten Mal Blütenstände aus.

Vermeiden Sie dauerhaft nasse Böden

Unabhängig davon, ob man Blaukissen-Pflanzen komplett im Freien kultivieren möchte oder ob man sie in Blumenkästen oder Pflanzkübeln heranzüchten will, sollte man bei der Kultivierung stets ein gut durchlässiges und vergleichsweise trockenes Substrat zurückzugreifen. Auch wenn Blaukissen-Pflanzen generell keine übermäßig hohen Ansprüche haben – wenn es etwas gibt, was diese hübschen Bodendecker-Pflanzen überhaupt nicht gut vertragen, dann ist dies ein dauerhaft nasser und schwerer Boden am Ort der Anpflanzung.

Wenn erst einmal ein passender Standort für eine Blaukissen-Anpflanzung gefunden ist, gestaltet sich die weitere Kultivierung und Pflege der Pflanzen im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht. Blaukissen-Pflanzen benötigen nicht besonders viel Wasser und auch ihr Nährstoffbedarf kann als bescheiden bezeichnet werden. Im Freien sorgt der Regen allein für absolut ausreichende Bewässerung, bei in Kästen oder Kübeln kultivierten Pflanzen, welche etwa auf dem Balkon oder der Terrasse stehen und somit bei Regen nicht „automatisch“ mit Wasser versorgt werden, ist gelegentliches sparsames Gießen ausreichend. Am besten gießt man die Pflanzen dann, wenn sich die oberste Erdschicht bereits ausgetrocknet anfühlt. Auf das Düngen von Blaukissen-Pflanzen kann man getrost verzichten. Auch weitere Pflegemaßnahmen sind nicht unbedingt erforderlich – allerdings wirkt sich ein ein- bis zweimal im Jahr durchgeführter Rückschnitt überaus positiv auf die Blütenbildung der Pflanzen aus.

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Blumen
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Pflanzen

Preis:

Pflanzen

Bodendecker [ 2 ]

Standort

sonnig [ 2 ]

Blütezeit

April [ 2 ]

Mai [ 2 ]

Art

Blaukissen [ 2 ]

Farbe

Blau [ 2 ]

Sonstiges

winterhart [ 2 ]

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Anbieter

Nr-01 Pflanzenversand [ 2 ]