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Wissenswertes zum Thema: Akelei

Die Akelei steht unter Artenschutz

Die Akelei gehört zu der Pflanzengattung der Hahnenfußgewächse. Es gibt rund 70 bis 75 Arten, die vorrangig auf der Nordhalbkugel beheimatet sind. Die meisten Akelei-Sorten sind kurzlebige Stauden und werden etwa drei bis fünf Jahre alt. In Deutschland findet man die Akelei auf Bergwiesen, in lichten Laubwäldern oder an Waldrändern. In sandigen, flachen Gegenden ist sie hingegen kaum anzutreffen. Meist haben die wilden Wuchsformen violette Blüten, für den Garten gibt es sie jedoch in nahezu allen Farbtönen. Da Akeleien in der Wildnis immer seltener werden, stehen sie übrigens unter Artenschutz und dürfen nicht gepflückt werden!

Bereits im 16.Jahrhundert wurde die Akelei als Zierpflanze in Klostern gepflanzt. Im Mittelalter wurde die Pflanze sogar als Heilpflanze betrachtet und als Mittel gegen Erkrankungen der Leber und Milz, Gelbsucht, Wassersucht und vor allem Impotenz verwendet. Da die Akelei auch toxische Bestandteile hat ist von Selbstversuchen aber dringend abzuraten.

Im Garten werden Akeleien gerne ins Staudenbeet gesetzt und lassen sich besonders gut mit Spätblühern, wie Anemonen, Eisenhut, Silberkerze und Ähnlichem kombinieren. Diese verdecken dann das vergilbende Laub der Akelei. Gut geeignet sind aber auch nicht blühende Pflanzen wie Farn.

Es entstehen immer wieder neue Kreuzungen

Akeleien neigen dazu sich stark zu verbreiten und entwickeln dabei schnell neue Kreuzungen. Dies macht die Blumen besonders faszinierend! So kann man zum Beispiel im eigenen Garten die Entwicklung neuer Farbvarianten beobachten. Die Pflanzen suchen und finden leicht Plätzchen, an denen sie zurecht kommen. Die Verbreitung findet vor allem über die Samen statt, die aus den alten Blütenständen hervorgehen. Mit diesen sät sich die Pflanze selbst weiter aus. Hat eine Pflanze sich über einen längeren Zeitraum entwickelt, so kann man sie schwer wieder umpflanzen, da die Wurzeln sich stark ausbreiten und festkrallen.

Pflegehinweise für Akelei

Pflegeleichte Akelei

Die Akelei ist recht einfach in der Pflege. Entscheidend ist der richtige Boden, er sollte durchlässig, nicht zu trocken aber auch nicht zu nass sein. Wichtig ist es, auf humose, nährstoffreiche Erde zu achten. Staunässe mag die Akelei nicht, während der Blütezeit oder direkt nach dem Einpflanzen sollte man aber für eine ausreichende Bewässerung sorgen. Düngergaben sind zwar nicht notwendig, aber sind für eine besonders üppige Blüte hilfreich. Der Standort sollte halbschattig sein, es reicht in der Regel die Blumen neben etwas höhere Stauden zu pflanzen, die ihr Schatten spenden.

Die Akelei neigt zur Selbstaussaat

Die Akelei hat ihre Hauptblütezeit im Mai, bei guter Fürsorge blüht sie bis in den Juli hinein. Je nach Art sind die Blüten gefüllt oder einfach. Ist eine Selbstaussaat unerwünscht, sollten die Blütenstände noch vor dem Reifen entfernt werden.Das Entfernen der Blüte stärkt die Mutterpflanze und begünstigt zudem eine zweite Blüte im Herbst.

Möchte man Akeleien säen, so macht man dies am besten zwischen März und Mai im Frühbeet oder Anzuchtschalen. Ideal sind Temperaturen von etwa 20°C. Jungpflanzen sollten noch keinem Frost ausgesetzt werden. Sät man mit Saatgut aus eigener Ernte, so ist es empfehlenswert dies direkt im Sommer zu machen, wenn die Samen noch frisch sind. Achten Sie darauf, dass Jungpflanzen nicht der prallen Sonne ausgesetzt werden.

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